Unser Konzept

 „Die Schule müsste der schönste Ort in jeder Stadt und jedem Dorf sein, so schön, dass die Strafe für
undisziplinierte Kinder darin bestünde, am nächsten Tag nicht in die Schule gehen zu dürfen!”

Oscar Wilde


 

Natur als Lernraum und ökologisches Bewusstsein 

In der Natur haben sich Ökosysteme bewährt, die sich selbst tragen und ohne Einwirkung von außen funktionieren. Wie können wir das auf das Lernen in der Freien Schule Fuchsbau übertragen?

 

Unternehmergeist und zukunftsorientiertes Gestalten

Es geht vor allem darum, die Kompetenzen eines Unternehmers auszubilden, den Schöpfergeist zu fördern und zum aktiven und bewussten Unternehmer seines eigenen Lebens zu werden.

 

Schule im Gleichgewicht

Wir legen Wert darauf, dass unsere Schüler physisch, mental und emotional im Gleichgewicht sind und vermeiden Einseitigkeit, indem wir verschiedenartige schulische Angebote zum ganzheitlichen Lernen unterbreiten.

 

Neurobiologische Erkenntnisse über hirn- und kindgerechtes Lernen 

Welche neurobiologischen Erkenntnisse liegen zum Lernen vor und wie können wir diese für ein kind- und hirngerechtes Lernen nutzen?

 

Lernkultur, Werte
& Grundprinzipien

Wir lernen ganzheitlich, selbstbestimmt, intrinisisch motiviert und in altersgemischen Gruppen, achtsam, miteinander statt gegeneinander mit Lernbegleitern auf Augenhöhe.

 

Lernformen

Offener Unterricht und so praxisnah wie möglich. Lernen im Freien, von und mit der Natur, im Waldgarten und im Selbstversorgergarten, lernen mit Bewegung, Musik und Theater und mit maximaler Parzipation von Kindern, Lehrer und auch Eltern.

Neurobiologische Erkenntnisse über hirn- und kindgerechtes Lernen 

Unser pädagogisches Konzept fußt auf den Erkenntnissen der Hirnforschung zum Thema Lernen. Zusammengefasst haben Hirnforscher herausgefunden,

.. dass unser Gehirn bis ins hohe Alter veränderbar und formbar bleibt und dass sich durch Erfahrungen neue Verschaltungen im Gehirn bilden (Neuroplastizität),

... dass positive Gefühle wie Freude und Begeisterung Informationen und Erfahrungen nachhaltig im Gehirn abspeichern und jederzeit wieder abrufbar machen. Dagegen werden Informationen, die unter Stress oder Angst gelernt werden, weniger nachhaltig verankert. Sie können zudem schlechter wieder abgerufen werden und bei jedem Abruf wird der Stress oder die Angst neu aktiviert, was zur Folge hat, dass die Informationen nicht kreativ eingesetzt werden können,

... dass Informationen nur nachhaltig abgespeichert werden, wenn sie für den betreffenden Menschen bedeutsam sind und einen Bezug zu seinem Leben haben und

... dass neu gelernte Informationen in das bereits existierende Netz gelernter Informationen und persönlicher Erfahrungen eingeflochten werden. Da jeder Mensch aber andere Vorkenntnisse hat, an die er anknüpft, wird Neues auf individuelle Weise im Gehirn verankert.


Fazit: Lernen ist ein höchst individueller Prozess!


Lernen in, von und mit der Natur 

Von der Natur mit ihren geschlossenen, zusammenhängenden Systemen als Vorbild können wir viel auf unser menschliches (Zusammen-)Sein übertragen wie z. B. :

  • So, wie jedes Ökosystem mit „Freund und Feind“ verbunden ist, so sind auch wir Menschen miteinander und mit unserer Umwelt verbunden; das Handeln eines Einzelnen hat Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Welt.

  • In der Natur hat jedes Element eine spezielle Funktion und trägt damit zum gesamten Gelingen bei. Genauso ist in einer Gemeinschaft jeder Mensch anders, hat andere Fähigkeiten, Talente und Aufgaben und bereichert mit seinem individuellen Potenzial die Gruppe.

 

Zusammenhänge verstehen

Die Natur hilft uns, allgemeine Zusammenhänge und speziell auch uns selbst besser zu verstehen. Unsere Schüler sollen beim Lernen viel Zeit in der Natur verbringen, um ein tiefe Verbindung zu ihr und ein Verständnis für ihre Prozesse aufzubauen und sich mit Fragen, Ideen und Ansätzen zur Zukunft unserer Erde aktiv zu beschäftigen.

 

Anlegen eines Selbstversorger-Gartens im Permakultur-Design und Generationenprojekt essbarer Waldgarten

Um die Schätze der Natur für unsere Schüler erleb- und im wahrsten Sinne des Wortes greifbar zu machen, legen wir zusammen einen Gemüse-, Obst- und Beerengarten an. Gemeinsam wird dazu ein Permakultur-Design entwickelt und umgesetzt und ständig über die Jahre an Änderungen angepasst. Wir erörtern, wie die Bedürfnisse der Pflanzen, Tiere und Menschen an einem Ort zusammengebracht dauerhaft in Einklang miteinander funktionieren können. Die Ernte aus unserem Garten geht in die Schulverpflegung ein. Automatisch beschäftigen sich die Schüler dann auch mit dem Thema der gesunden Ernährung.

Unser langfristiges Ziel als Freie Schule Fuchsbau ist es, Eigentum an größeren Flächen Land und Wald zu haben. Wir legen dann die Grundsteine für einen essbaren Waldgarten, in dem Pflanzen und Bäume angelegt werden, die als in sich geschlossenes Ökosystem ohne Eingriffe des Menschen dauerhaft funktionieren und uns gleichzeitig Nahrung schenken. Das Ziel ist, auf gleicher Fläche Obstbäume, Wildobst, Beerensträucher, essbare Gemüse-Stauden, Kräuter, Nutzpflanzen und einjährige Gemüsepflanzen anzubauen. Die Kinder sind somit Teil eines nachhaltigen Generationenprojektes, von dem viele Kinder, die nach ihnen die Schule besuchen werden, profitieren und der jährlich weiter gestaltet werden kann.

 

Kurzum:
Wenn Kinder sich selbst als Teil der Natur erfahren dürfen, werden sie diese schätzen und schützen. Die Kinder werden durch die Arbeit in und mit der Natur in ihrem Selbstvertrauen gestärkt. Sie lernen im Einklang mit der Natur zu leben, keinen Raubbau an der Natur zu betreiben und gewinnen ein tiefes Verständnis für die Natur und ihre Prozesse. Um diese Möglichkeit des Erlebens zu schaffen, können die Kinder bei Bedarf selbstständig rausgehen, um dort zu lernen, statt im geschlossenen Raum.

Es werden regelmäßig Projekte und Workshops angeboten in Zusammenarbeit mit naturnah arbeitenden Experten aus der Praxis. Anbauen, ernten, Geerntetes verarbeiten und verwerten, gemeinsame Waldarbeit, Bewegung und Spiel im Freien und vieles mehr sollen für die Kinder in ihrem Schulalltag bei uns selbstverständlich und keine Ausnahme sein.

Globale Themen wie Nachhaltigkeit und Ökologie stellen wir unter das Dach der Permakultur,


Unternehmergeist und zukunftsorientiertes Handeln

Schon ab der Grundschule fördern wir spielerisch den Unternehmergeist unserer Schüler. Dabei geht es nicht darum, dass später so viele Absolventen wie möglich ein eigenes Unternehmen gründen, sondern um die Förderung von Kreativität, verantwortlichem Handeln und sozialer Kompetenz, die durch das Lernen anhand eigener Erfahrungen entstehen.

Unsere Schüler sollen im Laufe ihrer Schulzeit an der Freien Schule Fuchsbau die Basiskompetenzen des Entrepreneurships erwerben: Innovationsfreude, Kreativität, Eigeninitiative, Selbstwirksamkeit, Eigenverantwortung, Selbstvertrauen und kontrollierte Risikobereitschaft. Diese ermöglichen ihnen später, ihr eigenes Leben schöpferisch und aktiv gestalten, sich in der Gesellschaft als mündiger Bürger einzubringen und Ideen zum Wohle aller zu entwickeln sowie im Berufsleben eigenverantwortlich zu denken und zu handeln.


Schule im Gleichgewicht 

Die ganzheitliche, also physische, emotionale und mentale Gesundheit sehen wir als Grundlage für ein erfolgreiches und erfülltes Leben an. Dazu müssen alle Lebensbereiche in einem ausgewogenen Zusammenspiel stehen. Deshalb legen wir an der Freien Schule Fuchsbau unter anderem Wert auf ein Gleichgewicht von

  • Kopf, Herz und Hand (kognitive Lerninhalte, Sozialkompetenz / emotionale Intelligenz und
    praktisches Tun)
  • Selbstbestimmung, Mitbestimmung und Fremdbestimmung
  • Tradition und Fortschritt
  • Bewegung und Ruhe

Unsere Lernkultur

Individuelle Potenzialentfaltung

In jedem Mensch stecken von Geburt an einzigartige Talente und Begabungen. Unser Ziel ist, unsere Schüler individuell dabei zu unterstützen, ihre Talente voll zu entwickeln, indem wir ihnen dafür eine vertrauensvolle, wertschätzende und inspirierende Umgebung und Begleitung bieten. Wir sind der festen Überzeugung, dass es für unsere Gesellschaft und unsere Welt Menschen braucht, die ihre einzigartigen Talente leben, die mit sich und der Welt im Einklang sind, die sich selbst etwas zutrauen und Lust haben, einen aktiven Beitrag für andere und die Umwelt zu leisten.

 

Lernen in altersgemischten Gruppen

Nach Auffassung der Ärztin und Reformpädagogin Maria Montessori sind in der Schule altersgemischte Gruppen die natürlichste Form einer menschlichen Gemeinschaft, in der – wie in einer Familie – Menschen verschiedenen Alters zusammenleben und voneinander lernen. Heterogenität und Vielfalt wird dabei als etwas völlig Normales wahrgenommen. Schüler erleben sich in verschiedenen Rollen, sind mal „Experten“, mal „Anfänger“ und inspirieren sich gegenseitig dazu, sich bestimmte Lerninhalte anzueignen. Es entsteht eine Kultur des gegenseitigen Unterstützens.

 

Selbstbestimmtes Lernen durch intrinsische Motivation

Von Natur aus entdecken alle Kinder die Welt aus eigenem Antrieb. Ihre Neugier veranlasst sie, immer weiter zu lernen. Wichtig aber ist, dass sie genug Zeit haben, im eigenen Tempo ihre eigenen Erfahrungen zu machen und die Dinge der Reihe nach zu verstehen. Für jedes Kind öffnet sich ein Lernfenster für bestimmte neue Inhalte, wenn dessen Gehirn dafür reif ist. Nur dann fällt das Lernen leicht, macht Freude und der gelernte Inhalt wird nachhaltig im Gehirn jederzeit abrufbar verankert. Dieser Prozess ist sehr individuell und weckt im Schüler die intrinsische Motivation, sich tief mit einem bestimmten Lerninhalt zu beschäftigen, bis der Stoff ganz durchdrungen ist.

 

Ganzheitliches Lernen

Lerninhalte sollen in der Freien Schule Fuchsbau kein theoretisches Konzept darstellen, sondern mit allen Sinnen „begriffen“ und erlebt werden. Leider bietet die Umwelt der meisten Kinder in unserer heutigen Informationsgesellschaft zu wenig eigene, sinnliche Erfahrungen und zu wenig freien Bewegungsraum. Dabei führt greifen zu be-greifen und auch die Neurowissenschaften belegen, je mehr Sinne beim Lernen angesprochen werden, desto besser werden die Inhalte und Erfahrungen im Gehirn verankert. Zum ganzheitlichen Lernen gehört für uns auch das fächerübergreifende Erarbeiten neuer Inhalte mit einem großen Praxisbezug und einer Bedeutsamkeit und Relevanz für das Leben der Schüler.

 

Lernbegleiter auf Augenhöhe

An der Freien Schule Fuchsbau gibt es keine klassischen Lehrer wie an der Regelschule, die ihren Schülern den Schulstoff übermitteln. Unsere Lernbegleiter sind vielmehr Impulsgeber, Begleiter und Berater unserer Schüler. Sie schaffen für die Schüler eine vorbereitete Umgebung, in der sich diese selbstbestimmt und autodidaktisch neue Lerninhalte erarbeiten. Lernbegleiter begleitetn die Schüler in ihrem individuellen Lernprozess, beobachten sie, nehmen ihr Lernverhalten und ihre Interessen wahr, zeigen Präsenz und sind jederzeit ansprechbar. Im eigentlichen Lernprozess versuchen sie so weit wie möglich in den Hintergrund zu treten, unterstützen und begleiten aber beratend bei der Umsetzung eigener Ideen. Sie bieten also nur den geeigneten Rahmen, um die Schüler gemäß ihres Entwicklungsstandes zu unterstützen und schaffen eine lernfördernde und wertschätzende Atmosphäre des Vertrauens.

Unsere Werte & Grundprinzipien

Achtsamkeit

Unsere Kinder und Jugendlichen wachsen in einer beschleunigten, hektischen und sich schnell verändernden Welt auf und sind jeden Tag vielen Reizen ausgesetzt. Konzentrationsschwierigkeiten, Unausgeglichenheit und Schlafstörungen sind heute leider keine Seltenheit mehr unter ihnen. Deshalb ist es essentiell, dass sie lernen, ihre eigenen Bedürfnisse zu spüren und Selbstvertrauen aufzubauen, um in einer beschleunigten Welt selbstbestimmt bestehen zu können. Wir sind davon überzeugt, dass dafür das Erlernen und regelmäßige Üben von Achtsamkeit von zentraler Bedeutung ist. Daher ist Achtsamkeit einer unserer zentralen Werte, den wir in der Freien Schule Fuchsbau leben, üben und kultivieren. Denn wer gelernt hat, achtsam gegenüber sich selbst zu sein und seine Bedürfnisse wahrzunehmen, wird auch anderen und der Umwelt gegenüber achtsam begegnen.

 

Miteinander statt gegeneinander

Der Mensch ist von Natur aus ein soziales Wesen und braucht das Eingebundensein in eine Gruppe. Unsere heutige Gesellschaft scheint jedoch aus Einzelkämpfern zu bestehen, nur bedacht auf das eigene Wohl. Das Abliefern von Leistung scheint wertvoller als Beziehungskompetenz und Zusammenarbeit. Wir sind davon überzeugt, dass es wieder ein Umdenken vom ICH zum WIR braucht, jedoch nicht mit dem Ziel, sich als Individuum der Gruppe unterzuordnen, sondern sich mit seinen einzigartigen Fähigkeiten, Talenten und seinem gesamten Potential in die Gruppe einzubringen, diese also durch sein individuelles Wesen zu bereichern und so gemeinsam die heutigen Herausforderungen anzugehen.

 

Heterogenität 

Die Vielfalt der menschlichen Daseinsformen bereichern sich gegenseitig. Für uns besteht wahre Heterogenität in der Authentizität eines jeden Mitgliedes der Schulgemeinschaft. In diesem Sinne bejahen wir auch die Individualität unserer Schüler, denn ein jedes Kind soll mit seiner ureigenen Persönlichkeit seinen Platz in unserer Schule finden dürfen. Dabei ist wichtig zu lernen, dass jeder seine Freiheit in dem Ausmaß leben kann, wie er damit die Freiheit eines anderen nicht beschränkt.

 

Nachhaltigkeit im Denken und Handeln

Generationenübergreifendes Denken und Gestalten ist ein maßgeblicher Aspekt der Freien Schule Fuchsbau. In erster Linie bezieht sich das nachhaltige Denken auf den Umweltschutz und die Natur, so dass kommende Generationen noch gut auf unserer wunderbaren Welt leben können. Weiter beeinflusst eine nachhaltig orientierte Denkweise auch unseren Umgang mit Beziehungen, Entscheidungen und unserem Konsumverhalten. Nachhaltigkeit erstreckt sich auf so ziemlich jedes Lebensfeld , sodass unsere Schüler über alle Lernfelder hinweg lernen: mein Verhalten heute hat eine Auswirkung auf die nächsten Generationen. Wir nutzen und praktizieren die ökologische Permakultur als Gestaltungsansatz und stellen deren drei ethische Grundsätze ins Zentrum unseres Handelns:

  • Sorge für die Erde („Earth Care“)
  • Sorge für die Menschen („People Care“)
  • Begrenze Konsum und Wachstum und teile Überschüsse („Fair and share“)

Nach den Prinzipien der Permakultur wollen wir unser gemeinsames tägliches Miteinander gestalten und Prozesse entwickeln und am Leben halten, in denen sich alle Systeme maximal selbst tragen ohne Zutun von außen.

 

Freude am Lernen und Selbstwirksamkeitserfahrung

Lernen ist Freude! Und das ist, wie bereits beschrieben, auch neurophysiologisch notwendig. Doch die Realität zeigt ein anderes Bild: Zahlreiche Schüler sind demotiviert, unter Dauerstress und haben keine Lust auf Schule und Lernen, denn die Erkenntnisse der Neurowissenschaften zum “gehirngerechten” Lernen können aufgrund von großen Klassen, Lehrermangel, fehlenden
Ressourcen u.a. nicht umgesetzt werden.

Die Freie Schule Fuchsbau versteht sich nicht nur als wissensvermittelnde Institution, sondern als Begleiter der Schüler bei ihrem individuellen Entwicklungsprozess auf allen Ebenen. Durch unsere Lernkultur der individuellen Potenzialentfaltung, dem Vertrauen, dass das Kind von sich aus wissbegierig ist und lernen will, durch ein inspirierendes Umfeld und einen hohen Praxisbezug kreieren wir einen Raum, in dem Lernen als ein Freude auslösender, kreativer, inspirierender und individueller Prozess erlebt werden kann — fernab von Druck und Zwang.

 

Mitbestimmung

Wir leben eine Kultur der Gleichwertigkeit, der Selbstbestimmtheit und des Vertrauens. Daher ist es nur konsequent, dass alle Schüler an der Freien Schule Fuchsbau sich aktiv in die Schulgestaltung einbringen können, d.h. ein Mitbestimmungsrecht haben. Dadurch werden beschlossene Entscheidungen mitgetragen, das Engagement, diese umzusetzen, gesteigert, und die generelle Zufriedenheit erhöht. Die wöchentliche Schulversammlung ist dabei unser Hauptinstrument. In ihr werden die Regeln für den Schulalltag und für das Zusammenleben festgelegt. Dabei ist die Mitbestimmung zugleich ein großes Lernfeld für die Schüler, in dem sie unter anderem für ihr späteres Leben Teamfähigkeit, Kompromissbereitschaft, Redegewandtheit und Durchsetzungsvermögen erwerben.


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